Die drei Damen schauen mir bei den Vorbereitungen in der Kueche zu. Sicher hoffen sie auf ein leckeres Haeppchen zwischendurch. Aber es ist erst am Abend Bescherung und sicher werden wir die Tiere nicht vergessen. Allen Lesern und Freunden wuensche ich ein frohes Fest und melde mich erst nach dem Fest wieder, weil ich kein Internet habe, ausser auf dem Handy und da ist das Schreiben muehsam. Alles Liebe euch allen, Mails sind angekommen, ich habe mich sehr.gefreut und melde mich bald.
Archive for Dezember 2012
Zuschauer
Posted in Uncategorized on 24. Dezember 2012| 12 Comments »
Lieber Weihnachtsmann,
Posted in Uncategorized on 17. Dezember 2012| 1 Comment »
Ein Artikel von Anna-Lena, den ich sehr lesenswert finde und mitgenommen habe, um ihn hier auch vorzustellen!
Wieder da
Posted in Alltag, Kindermund, Schreibübungen, Tagebucheinträge, tagged Kindermund, Nanowrimo, Schreiben on 5. Dezember 2012| 17 Comments »
So, der NANOWRIMO ist gelaufen, ich habe die Wörterzahl nicht geschafft, aber ich bin zufrieden, denn in diesem Jahr habe ich es geschafft, bei mir und meinem Text zu bleiben, schön fortlaufend zu schreiben und meine Geschichte gefällt mir auch. Ich werde sie fertigmachen, ist sie doch längst nicht mehr Teil eines Wettberwerbs, sondern ein Teil von mir geworden. Unterstützung und Motivation habe ich bei Alraune und Werkstattschreiber erhalten, wofür ich mich herzlich bedanken möchte.
Zwischendurch habe ich sogar noch einigen Weihnachtstexte geschrieben und am Ende des Jahres werde ich auf viele, viele Wörter blicken können, die zu Geschichten zusammengefügt wurden und das ist ein gutes Gefühl.
Hier noch ein paar Wörter von gestern, erlebte Geschichte:
„Du, Oma?“, fragt Lukas. „Warum zieht Tante Judith denn in eine andere Wohnung?“
„Sie möchte mit ihrem Roman zusammen in einer Wohnung leben!“
„Hat sie den Roman ganz gern?“
„Ja, ich denke, dass sie ihn liebt, sonst würde sie ja nicht mit ihm leben wollen!“
„Du, Oma?“
„ja, Lukas?“
„Hast sie dich denn dann gar nicht mehr lieb?“
Mir kommen die Tränen und ich schlucke dreimal bevor ich antworte:
„Sie hat mich noch immer lieb, aber irgendwann werden Kinder groß und dann leben sie ihr eigenes Leben. Auch zieht sie ja nicht weit weg, sie wird uns besuchen und wir können sie besuchen!“
Lukas überlegt einen Moment, dann nimmt er mich in den Arm und drückt ganz dolle:
„Ich liebe dich, Oma!“
Jetzt rollen grad wieder die Tränen, ich bin ein glücklicher Mensch und manchmal kullern halt Glückstränen!