In meinem Geschichtenblog habe ich heute die Geschichte von Paul und den bunten Steinen einziehen lassen. Alle weiteren Geschichten aus diesem Blog hier werden nach und nach ebenfalls umziehen. Weiterhin hier veröffentlicht werden die monatlichen Reizwortgeschichten und alles, was ich euch sonst so erzählen möchte.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – das sagt man doch so, oder? Ich jedenfalls bin eines. Warum? Der neue Blogeditor gefällt mir so gar nicht, ich kann mich nicht dran gewöhnen, suche ständig hinter allem her und habe beinahe keine Lust, einen neuen Blogpost zu erstellen.
Warum konnte nicht alles so bleiben wie es war? Heul!
Nun gut, ich werde mich dran gewöhnen, so wie das immer mit allem Neuen ist.
Jetzt möchte ich noch ein Foto dazustellen und habe schon wieder vergessen, wie das ging – verflixt!
Gestern wurde der Sohn meines Patenkindes getauft. Es war ein wunderschöner Taufgottesdienst im engsten Familienkreis. Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein Kinderfesttag, denn sowohl der Täufling, als auch die ganz jungen Gäste hatten Spaß, durften sich in der Kirche frei bewegen. Als der Täufling im Taufkleid über den Parkettboden robbte und begeisterte Wohlfühlrufe ausrief, da machte genau das Sinn, was Jesus einmal gesagt hat:
Lasset die Kindlein zu mir kommen (Matthaeus 19:14)
Gemeint hat er sicher auch: Lasst sie sein dürfen, wie sie sind, verbietet ihnen nicht den Mund und wenn ihnen nach Krabbeln, Robben oder Begeisterungsrufen ist, dann dürfen sie das!
Mir hat es sehr gefallen und unserem Täufling werden später einmal die Bilder zeigen, was für ein tolles Fest seine Taufe und damit die Aufnahme in die große Familie der Christen gewesen ist!
Diesmal waren die Wörter: Baumstumpf, Gartenzaun, erdig, flimmern, eigenartig
zu verarbeiten.
Schaut auch, wie meine beiden Kolleginnen das gelöst haben: Lore Martina
Wichtelträume
Der Wichtel Helmut hatte sehr unruhig geschlafen. Immer und immer wieder hatte er sich von einer Seite auf die andere gewälzt und doch keine Ruhe gefunden.
Ich denke an die Kinder, die heute wieder zur Schule müssen. zwei meiner Enkel gehen ja schon, Lukas in die 6. Klasse und Djamila in die 2. Klasse. Sie müssen Masken tragen, auf dem Schulhof, im Bus und im Klassenzimmer. Das ist zwar verständlich*, aber eine Quälerei für die Kinder.
Ich könnte das nicht aushalten! Ich bin schon froh, wenn ich nach dem Einkauf im Auto sitze und die Maske endlich abnehmen kann. Aus diesem Grund habe ich die Zahl der Einkäufe drastisch reduziert. Das geht gut, und ich werde das beibehalten.
*ist es das wirklich? Oder gäbe es andere Möglichkeiten, die leicht umzusetzen wären?
Die Füße in einer Schüssel mit kaltem Wasser, viel trinken und möglichst wenig bewegen, dann geht’s. Ansonsten macht mir die Hitze ganz schön zu schaffen. Früher konnte es für mich gar nicht heiß genug sein – Zeiten ändern sich!
Meine beiden „PFlichtgeschichten“ habe ich fertig, das macht mich schonmal zufrieden und ob man es glaubt oder nicht, in meinem Blog hier werden seit ein paar Tagen die Weihnachtsgeschichten häufig aufgerufen, da ist wohl jemand schon kräftig in Weihnachtsstimmung. Mir soll’s recht sein, ich freue mich ja über jeden Besucher und bei der Gelegenheit möchte ich gern noch einmal auf mein neues Geschichtenblog hinweisen:
Mir ist aufgefallen, dass, wenn ich mich intensiver mit einem Thema beschäftige, plötzlich Dinge auf mich zukommen, die genau damit zu tun haben. Also ich meine jetzt nicht diesen Automatismus im Netz, wenn ich nach einem besonderen Kleid google und plötzlich in den sozialen Netzwerken lauter Kleider auftauchen. Das lässt sich ja noch erklären.
Ich meine aber Gedanken, die das Internet gar nicht von mir wissen kann und trotzdem tauchen da plötzlich weise Sprüche auf, die genau zum Thema passen. Zufall? Oder ist mein Hirn auch auf bluetooth geschaltet? Fragen über Fragen …
wachsen da gerade in meinem Kopf heran, zum einen die Reizwortgeschichte für den 15.8. und eine weitere für ein Regionalmagazin, Abgabetermin ebenfalls 15.8.
Ich habe aber das Gefühl, dass die Gedanken faul und träge sind, so wie der Mensch drumherum (also ich) auch. Ich sollte meine Füße in kaltes Wasser stecken, vielleicht hilft das ja.
Die Langzeitmessung hat ergeben, dass meine Spitzenwerte besonders in der Nacht etwas ausufern. Tagsüber ist soweit alles gut und dann nicht mehr.
Also habe ich ein weiteres Medikament bekommen, dass ich nun abends einnehmen muss. Gut, dann mache ich das und hoffe, dass es tut, was es soll! Wir werden sehen/messen.
Ansonsten geht es mir gut. Ein kleiner Schnupfen plagte mich, der ist aber wieder weg und hat sich Raum innerhalb der Familie gesucht. Leider ist auch das jüngste Enkelchen betroffen und das kann ich so gar nicht gut haben.
Ich werde ihr ein Schnupfenbild malen, auf dem ich den Schnupfen schnell verschwinden lassen werde. ich weiß noch nicht wie – aber es wird mir schon etwas einfallen,
Um das richtige Maß zu ermitteln muss man messen. In diesem Fall 24 Stunden und zwar das Messen des Blutdrucks.
Angenehm ist das nicht, aber wohl unumgänglich. Ich neige ja zu hohem Blutdruck und habe diese Prozedur schon einige Male mitgemacht, das letzte Mal habe ich in schlechter Erinnerung, Denn da hatte ich anschließend richtige Hämatome am Oberarm und da hat tagelang geschmerzt, ganz schweigen von dem Tag und der Nacht, die ich gemeinsam mit dem Gerät verbringen durfte.
Hoffentlich kann alles mit den richtigen Medis wieder ins Lot gebracht werden, Aufregung kann ich gerade so gar nicht gebrauchen (können wir alle nicht, ich weiß)