Es hat sich gelohnt, einen Rundgang zu machen, so viele schöne Blüten waren heute zu sehen und zu erschnuppern. Wunderbar!
Ansonsten habe ich gerade nicht so viel zu erzählen, ich schnuppere mich so durch und freue mich auf einen freien Tag morgen.
Posted in Alltag on 29. April 2012| 24 Comments »
Es hat sich gelohnt, einen Rundgang zu machen, so viele schöne Blüten waren heute zu sehen und zu erschnuppern. Wunderbar!
Ansonsten habe ich gerade nicht so viel zu erzählen, ich schnuppere mich so durch und freue mich auf einen freien Tag morgen.
Posted in Gedichte, tagged Gedicht zum Muttertag, Klatschmohnrot, Mutter und Kind, Muttertag, schwangere Tulpe, vom Loslassen, wie im himmel on 21. April 2012| 20 Comments »
Gestern habe ich bei Mathilda eine rote Tulpe mit einem Käferchen drin gesehen – vielleicht war es auch eine Fliege, ich finde das Bild nicht mehr …
Dieses Gedicht ist mir dazu heute Nacht eingefallen:
Die Tulpe und der Käfer
(ein Gedicht zum Muttertag)
Es sitzt ein kleines Käferlein
in einer Tulpenblüte,
sie lädt ihn ein, ihr Gast zu sein
und spricht in ihrer Güte:
„Ruh dich aus, mein kleiner Freund,
ich schließe meine Blätter,
du bist beschützt vor jedem Feind
und auch vor jedem Wetter.“
Sanft schaukelt sie das Käferkind,
es fühlt sich wie im Himmel.
Es träumt vom lauen Frühlingswind
und Maiglöckchengebimmel.
Die Tulpe schläft und träumt dann auch,
sie lächelt sanft im Schlaf.
Sie hat ein Kind in ihrem Bauch,
das sie beschützen darf.
Nur zögernd öffnet sie am Morgen
die roten Blütenblätter,
sie möchte weiter für ihn sorgen,
zu zweit ist es viel netter.
Das Käferchen jedoch fliegt los,
es ruft noch „Danke schön!“
Die Tulpe teilt der Mütter Los,
wartet auf’s Wiedersehn.
© Regina Meier zu Verl
Posted in Alltag, ganz Kurzes on 7. April 2012| 6 Comments »
wünsche ich allen Lesern und Besuchern hier.
Der Osterhase hat sich gestern im Stadtpark auf dem Magnolienbaum ablichten lassen, anscheinend gefällt es ihm da gut.
Von einem Magnolienbaum und einer Tulpe handelt diese Geschichte: Die schöne Lali
Posted in Uncategorized on 6. April 2012| 10 Comments »
Wenn ich aus dem Wohnzimmerfenster schaue, blicke ich direkt in einen Park mit vielen alten Eichen. Abends halten sich viele Leute dort auf (wenn das Wetter es zulässt). Sie holen sich einen Döner, eine Pizza oder ein Eis, alles in unmittelbarer Nähe zu bekommen. Ihren Müll lassen viele einfach liegen, obwohl genügend Abfallkörbe dort aufgestellt sind.
Mich hat das schon oft geärgert, heute aber nicht, denn ich konnte folgende kleine Szene beobachten:
Zwei Kähen haben ein großes Pizzastück gefunden. Sie sitzen auf einem dicken Ast und machen sich daran, es zu zerpflücken und genüsslich zu vertilgen. Dann sieht es so aus, als bemerken sie, dass ich ihnen zuschaue. Sie halten inne, beäugen mich und zwitschern dann miteinander.
Sicher haben sie gezwitschert:
„Guck mal, die Menschin da. Hat die nichts anderes zu tun, als uns das Essen aus dem Schnabel zu schauen?“
„Unverschämheit!“, anwortet die zweite Krähe.
Sie packt sich das Pizzastück und fliegt damit davon. Der andere Vogel schaut mich noch kurz an und macht sich dann auf den Weg, dem Pizzastück hinterher …
War lustig anzuschauen und zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht, dass noch immer anhält. Sicher würden sie sagen: „Menschinnen grinsen blöd!“
Einen schönen Feiertag
Posted in Alltag, ganz Kurzes on 3. April 2012| 20 Comments »
… dann folgt ein Miniurlaub. Darauf freue ich mich schon sehr. Hoffentlich bleibt es trocken, so dass ich meine Sehnsucht nach frischer Frühlingsluft ausreichend befriedigen kann (und ihr natürlich auch).
Den Zähnen geht es besser, ich schaffe schon wieder eine Scheibe Brot in kleinen Häppchen und ohne Kruste. Das ist doch schonmal was. Irgendwann ist alles wieder gut und ich kann wieder in einen Apfel beißen, so richtig, meine ich. Apfelschnitze gehen auch schon. Genug gejammert – mit frischem Mut geht es voran.