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Archive for März 2012

… diesen sonnigen Tulpenstrauß habe ich mir selbst geschenkt. Am Samstag schon – ist es nicht herrlich, wie sich die Tulpen in der Vase entfalten?

Die Sonne hält sich heute zurück, also mache ich mir sonnige Gedanken und betrachte den Strauß, genieße einen Milchkaffee (essen geht mal wieder nicht) und lese.

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Mittwochsgedanken

Als ich heute das Haus verließ, lag der Kirchturm noch im Nebel. Ich musste mal wieder zum Zahnarzt. Zwei Stunden später strahlender Sonnenschein, ein Trost für mich, denn wieder einmal habe ich eine kleine OP überstanden. Das war der vorletzte Schritt in Sachen Zahnsanierung … nach Ostern kann ich das Thema dann abschließen.

Auf dem Rückweg fand ich diese nette Osterhäsin in einem Schaufenster. Noch ein kleiner Trost, denn sie ist so nett anzuschauen.


Zu Hause angekommen habe ich dann mal den Krachmacher der letzten Tage im Bild festgehalten. Ruhe gibt es hier erst nach 18.00 Uhr, Gasleitungen werden verlegt. Gut, dass ich sowieso nicht so gut höre. 🙂

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Die angekündigte Geschichte ist jetzt im Ostergeschichtennest zu finden. Danke für die vielen lieben Kommentare zum Bild. Meine Tochter hat sich sehr gefreut.

Heute habe ich meinen halbfreien Mittwoch, muss erst am Nachmittag ins Büro. Es ist toll, mal in aller Ruhe durch die Blogs zu streifen, hier ein wenig lesen, da ein wenig und die vielen schönen Bilder des Frühlings zu betrachten.
Die Sonne ist heute schon früh aktiv geworden und auf der Linde vorm Fenster haben sich Tauben versammelt, die wohl ihr Tagesprogramm besprechen. Leider verstehe ich kein „Täubisch“, denn da gäbe es sicher so manche Geschichte zu erzählen, die ich dann erlauschen könnte.

Auch diese Woche ist wieder mit vielen Aktivitäten besetzt, so musiziere ich am Donnerstagabend und am Sonntag in der Kirche. Musik für die Seele ist das Motto und ich freue mich auf zwei schöne ruhige Gottesdienste mit melancholischer Musik und Texten, die von der Ruhe handeln, die man in sich finden kann, wenn man einfach mal still ist und die Seele baumeln lässt.

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Eine Geschichten ist fertig geworden, jetzt muss sie nur noch ein wenig überarbeitet werden und wandert dann ins Ostergeschichtennest. Das Bild dazu hat mir meine Tochter spontan gezeichnet. Mir gefällt es sehr!

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Entrümpelt

Morgen ist ja das große Fest zum 80. Geburtstag meiner Mutter. Ich möchte mich ein wenig aufhübschen, sehe viele Leute wieder, die ich lang nicht gesehen habe.

Also habe ich meinen Kleiderschrank durchforstet und … nichts gefunden! Dafür stehen hier jetzt zwei Kleidersäcke, die ich am Montag in die Kleiderkammer geben werde. Alles Sachen, die ich lange nicht getragen habe, die nicht mehr passen oder völlig aus der Mode sind.

Durch meine Zahngeschichte habe ich ein paar Kilo verloren – was nicht schlimm ist, aber meine Hosen hängen an mir und haben jegliche Passform verloren. Was tun? Es ist Samstagabend, keine Möglichkeit, etwas zu besorgen oder auszuleihen. Eine Nähmaschine habe ich auch nicht, sonst würde ich noch schnell was ändern, enger nähen oder was weiß ich.

Was tut Frau in einer solchen Situation? Weinen? Nee, ist mir zu blöd. Ich habe mich für die Variante „Was könnte ich wohl im Kleiderschrank meiner Tochter finden?“ entschieden und siehe da: Ich bin fündig geworden. Hätte ich ja nicht gedacht, dass ich mal bei meiner Tochter was ausleihen könnte, geht aber.

Jetzt kommt das nächste Problem, ich habe keine passenden Schuhe…

Aber auch das werde ich irgendwie lösen. Jetzt werde ich mir eine Packung auf’s Haar machen und im Bett verschwinden. Heute Nacht werde ich sicher von Schuhen träumen oder vom barfuß laufen am Strand. 🙂

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Gestern war ich mit meiner Freundin in meinem Lieblingscafé. Tut das gut, mal ausgiebig zu plaudern und nicht auf die Uhr schauen zu müssen.
Da ich momentan nicht gut essen kann, musste ich mir die Kalorien auf andere Weise zuführen. 🙂 Lecker war das!

Heute abend bin ich Babysitter bei Lukas, er freut sich schon und ich auch. Ob er schlafen wird, wenn ich da bin, ist eine andere Frage. Vorsichtshalber nehme ich mal die Gitarre mit (zum Einschläfern). Lukas mag das. Ich erinnere mich, dass mein Sohn das ganz furchtbar fand. „Stell die bloß weg!“, sagte er dann und am peinlichsten war es ihm, wenn seine Freunde zu Besuch waren, die immer gern was hören wollten. Es war schon schlimm für ihn, eine so peinliche Mutter zu haben. 🙂 Ich habe mich aber meist zurückgehalten.

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Es geht so langsam wieder besser. Ab und zu gelingt schon ein Lächeln, das ist doch schonmal was.
Die Geschichte vom Buschwindröschen ist auch fertig geworden. Wer mag, kann sie hier finden: Mein Buschwindröschen – Erinnerungen.

Der Frühling lässt sich immer mehr erahnen, riechen und spüren. Heute war ich mit Lukas im Park, wir haben auf der Bank gesessen und geplaudert. Nebenbei hat Lukas ein Eis aus der neuen Eisdiele probiert und das sei richtig lecker gewesen, sagt er. Ich trau mich noch nicht, ernähre mich flüssig (nein, kein Alkohol) und warte auf den Tag, da ich mal wieder in einen leckeren Apfel beißen kann.

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hatte sich dieser kleine Vogel in meinem Wohnzimmer. Glücklicherweise hat er kurze Zeit später unbeschadet die Freiheit wieder erlangt.
Witzig, dass ich gerade vor ein paar Tagen eine Geschichte über einen Vogel, der sich im Wohnzimmer verirrt hatte geschrieben habe. Hier nachzulesen!

Dieser Kleine wollte sich offensichtlich auf eine Reise auf der Route 66 machen … 🙂

Verirrt

Ansonsten pflege ich gerade meine Wunden, die nach einer Zahn-OP heftig schmerzen. Das Gesicht ist blau und geschwollen und alles tut weh. Aber das wird schon wieder werden, ich bin zuversichtlich. Gut, dass ich am Wochenende etwas Zeit habe, um wieder in Schwung zu kommen.

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