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Archive for Juli 2012

Eis und (Massen)Auflauf

So ein leckeres Eis haben wir uns heute geleistet. Dass es richtig lecker dort ist, zeigt der Massenauflauf auf dem nächsten Bild.

Ich habe das Personal bewundert, wie sie mit den ca. 40 Jugendlichen und ihren Wünschen fertig geworden sind. Nullkommanichts hatten alle ein Eis in der Hand.

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Weltpostkartentag

Heute ist Weltpostkartentag, eine Aktion von Sandra Vogel. Diese vier Karten werfe ich nachher in den Briefkasten …

Schreibe später noch etwas dazu, blogge gerade vom Handy.

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Beim KATERCHEN fand ich gestern eine Bildergeschichte über eine Schwalbenfamilie, die ihr Heim verloren hat und dann in ein neues Nest umgezogen ist. Das hat mir sehr gefallen, besonders, weil am Ende alles gut ausging.
Mir fiel ein, dass ich auch einmal eine Geschichte über eine Schwalbe geschrieben habe, die sich mit einer Kuh unterhält, die gerade einem Kälbchen das Leben geschenkt hat. Wer lesen mag, LIES HIER.

Heute werde ich lesen, in aller Ruhe und solange, bis ich nicht mehr mag. Gestern habe ich ein Buch zugesandt bekommen, das mich sehr interessiert. Es handelt vom Geheimnis der Schicksals- und Palmblattbibliotheken. Vor einigen Tagen wurde ich durch Monikas Blog auf das Buch aufmerksam. Bisher hatte ich noch nie etwas über das Thema gehört oder gelesen, aber nachdem ich auf der Seite geschaut habe, bin ich immer neugieriger geworden. Demnächst werde ich etwas mehr darüber schreiben. Wer schonmal schauen möchte, hier der Link zur WEBSITE von Oliver Drewes. Das Buch heißt: the indian secret.

Die Sonne schaut ein wenig durch die Wolkendecke, vielleicht ist auch noch ein Spaziergang drin heute. Morgen muss ich dann wieder arbeiten. Schade, ich hätte noch ein paar Tage Freizeit gebrauchen können. Irgendwann bin ich auch dran mit einem längeren Urlaub …

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Nach der Hitze heute tut es richtig gut, dass ein Gewitter die Luft reinigt und kühlt. Es wurde mir nun auch fast schon zuviel des Guten. Blöderweise schwellen die Füße an und die Hände auch und dann macht das Schreiben auch gar keinen Spaß und der Kopf will auch nicht so richtig, der dampft, auch wenn er nicht denkt.

Trotzdem habe ich einiges geschafft von dem, was ich mir für heute vorgenommen hatte. Ich habe heute Urlaub und morgen auch und das gefällt mir sehr. Einmal nicht auf die Uhr schauen und keinen Druck zu haben. In meinem Geschichtenblog gibt es heute eine Geschichte vom Vergessen, nachempfunden der Situation, die ich neulich schonmal durchlebt habe, als ich mich an einen Namen so gar nicht erinnern konnte. Als er wieder da war, durch einen Zufall, habe ich ihn auf einen Zettel geschrieben und an die Pinwand gehängt. Da hängt er nun und auch wenn ich nicht draufschaue, weiß ich ihn wieder. Hoffentlich bleibt das auch so und ich muss mir keine Sorgen machen, wie die Dame in meiner Geschichte.

Wer lesen möchte: LIES HIER

Ich wünsche ein schönes Wochenende, mit viel Sonne und kleinen Abkühlungen, innerlich und äußerlich.

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Echt nicht – nur manchmal. (Meine Tochter behauptet, das sei untertrieben).
Also, ich bin „eigentlich“ nicht neugierig, aber, wenn ich nach Hause komme und auf meinem Telefondisplay ist eine fremde Nummer, dann wurmt mich das so lange, dass ich nicht weiß, wer da angerufen hat und auch nicht auf den AB gesprochen hat, bis ich mich nicht mehr beherrschen kann und zurückrufe. Das ist blöd – in 99 von 100 Fällen ist es blöd. Aber ich kann es nicht sein lassen – heute auch wieder nicht und dann hatte ich eine blöde Hotline am Telefon, die mir was schenken wollte, was ich gar nicht haben will. Die haben gar nicht verstanden, wie ich dieses wunderbare Geschenk, das mich nach drei Monaten dann nur 9,95 € kosten würde, nicht annehmen wollte. Ich bin aber auch eine!

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Heute ist Sonntag, noch ist es trocken, aber von Sonnenschein keine Spur. Schade, denn gern wäre ich mal im Trockenen durch den Wald spaziert.

Gestern bin ich, mit Gummistiefeln und Regenschirm bewaffnet losspaziert und wurde unterwegs von so einem heftigen Schauer erwischt, dass ich plitschnass nach Hause kam und richtig durchgefroren war.

Natürlich habe ich weder Elfen, noch Kobolde, ja nicht einmal Räu-äuber gesehen, die ja angeblich im Wald auf mich warten sollten. Als ich darüber nachdachte und das Lied von den Räu-äubern im Wald vor mich hinsummte, musste ich dann doch lachen. „Die sind nicht so blöd wie du!“, dachte ich und heute habe ich einen Ohrwurm: Im Wald das sind die Räu-äuber, hali, halo, die Räu-äuber!

Am Nachmittag feiern wir den Geburtstag meines Patenkindes und während ich hier schreibe, lugt die Sonne hinter den Wolken hervor – freu!

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Ich habe eine Reihe von Elfengeschichten geschrieben. Gerade denke ich über eine Fortsetzung nach und habe mir zur Inspiration ein paar Bilder angeschaut. Die Seerose aus dem letzten Sommer habe ich gefunden und sofort war das Bild wieder da, das ich immer vor Augen habe, wenn ich Seerosen oder deren Blätter sehe. Für mich sind es Elfenlandeplätze – schaut doch mal, gerade kommt eine Elfe angeschwebt, lässt sich leichtfüßig auf dem Blatt nieder. Sie ist so leicht, dass das Blatt sich nicht regt, jedenfall sieht es so aus. Im Teich schwimmen Goldfische, die haben sofort bemerkt, dass da jemand zu Besuch gekommen ist. Neugierig schauen sie aus dem Wasser und blubbern aufgeregt, ich kann sie hören. Sie begrüßen die kleine Elfe und ich tu das auch: Sumsinella, da bist du ja wieder. hast du noch ein paar Geschichten für mich?
Sie nickt, zaghaft noch, aber sie wird schon erzählen, ich muss nur ein wenig Geduld haben und die habe ich.

Die ersten 12 Geschichten über die kleine Elfe sind hier zu finden: Sommergeschichten.

EDIT: Hier findet Ihr die erste neue Geschichte: Die Elfe Sumsinella und Muck, der Mückenmann

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Dieser Igel besuchte uns gerade eben auf der Terasse. Er war ganz zutraulich. Er machte einen zufriedenen Eindruck, als wir ihn verließen. Jetzt sitzt er unten und jammert laut. Ich habe noch nie solche Geraäusche gehoert. Seltsam. Vielleicht sollte ich noch einmal runter gehen und nach ihm schauen…

Edit:
Als ich nach ihm sah, war er nicht mehr da. Heute morgen auch keine Spur mehr von ihm und das Gejammer war nach 20 Minuten vorbei. Sicher hatte er Hunger, oder er war einfach entttäuscht, dass wir uns nicht weiter mit ihm abgegeben haben. 🙂

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„Na du!“
„Wer? Ich?“
„Ja, du, oder ist hier sonst noch jemand?“
„Nö!“
„Also, dann nochmal – na du!“
„Na du!“
„Wie geht’s?“
„Geht so!“
„Na, dann …“

So begrüßen wir uns, wenn wir uns irgendwo treffen, eine Bekannte und ich. Sehr einsilbig, oder? Hat aber einen Hintergrund. Wir waren mal zusammen auf einer Party und haben uns darüber unterhalten, wie inhaltslos manche Gespräche sind und dass man sich derartige Unterhaltungen eigentlich sparen könnte.
An diesem Abend allerdings haben wir herumgeblödelt und uns köstlich amüsiert, auch mal in die Gespräche um uns herum hereingelauscht und seitdem ist es ein Ritual zwischen uns geworden uns dermaßen blöd zu begrüßen. Anschließend lachen wir herzlich und dann kommt ein richtiges Gespräch, das immer bereichernd und nett ist. Manchmal stehen wir zwischen den Regalen im Supermarkt. Das kann länger dauern und jedes Mal nehmen wir uns vor, mal zusammen Kaffee trinken zu gehen. Aber auch zwischen Supermarktregalen plaudert es sich gut – macht auch nichts, wenn uns die Leute komisch ansehen. Sie könnten ja mitplaudern, nicht wahr?

Anna-Lena hat sich inspirieren lassen und Geplänkel aus dem Kiez dazu verfasst.

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Geschützt: Schattenzeit

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