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Archive for November 2012

Kleiner Zwischenbericht:

Ich hinke noch immer hinterher, habe mein tägliches Soll nicht erreicht. Aktuell habe ich die ersten 10.000 Wörter geschrieben, werde aber heute noch ein weiteres Kapitel einfach abschreiben können von meinem Block, den ich überall mit mir herumtrage. Gestern Abend war ich nicht zu Hause, ich habe mir zwischendurch immer wieder Notizen gemacht, um heute weiterschreiben zu können.

Es macht nichts, dass ich das Soll nicht erreicht habe. Die Geschichte macht so viel Spaß, dass ich den Wettbewerbsgedanken ganz hintenan stelle und das Schreiben einfach nur genieße. Es ist mir noch nie so gut gelungen bei der Sache zu bleiben wie diesmal und das freut mich ganz besonders.

Gleich werde ich erstmal einen langen Waldspaziergang machen, um mich einzustimmen, denn meine Geschichte handelt von einem Kind und dem Wald, sowie den Waldbewohnern, den Sichtbaren und den Unsichtbaren. Den Verlauf habe ich ein paar Tage vor dem Wettbewerb geträumt und am Morgen noch so klar vor Augen gehabt, dass ich sofort angefangen habe, mir Stichpunkte zu machen. Auslöser war aber ein Wort, über das ich mir eine Weile Gedanken gemacht habe. Ein Wort, das bisher nicht zu meinem aktiven Sprachschatz gehörte: eigenwillig!
Tja, eine eigenwillige Geschichte, nicht wahr? Ich bin gespannt, wohin sie mich führen wird, sehr gespannt!

Allen einen schönen Sonntag und viele Grüße aus dem Wald!

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Stiltest

Das habe ich gestern entdeckt und musste es gleich ausprobieren. Für den ersten Test habe ich einen langen Text aus meinem derzeitigen Arbeitsmanuskript genommen. Dabei kam folgendes heraus:



Das macht Mut, auch wenn der Test sicher nicht so ganz ernst zu nehmen ist. Peter Handke ist ein toller Schriftsteller. Es ehrt mich, mit ihm verglichen zu werden.

Für den zweiten Test habe ich eine meiner kleinen Kindergeschichten genommen, eine, die recht oft angeklickt wird und die auch schon gedruckt wurde (und ab und zu stibizt im Internet). Nachfolgend das Ergebnis:

Kurt Tucholsky

Finde ich auch prima – was lehrt mich der Test? Ich bin gar nicht so schlecht, wenn ich mit diesen beiden Herren verglichen werde … und ich bin vielseitig. (Eigenlob stinkt, deshalb höre ich jetzt mal damit auf. Wenn ihr es auch probieren wollt, klickt einfach auf den Link. Viel Spaß!

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Nicht wundern

… wenn es hier gerade so ruhig ist. Ich arbeite im Moment viel, musste einige Vertretungen machen, weil es Krankheitsausfälle gab. Ich selbst halte mich aber wacker und profitiere noch von den Tagen Auszeit an der Nordsee (allerdings könnt ich schon wieder).

Kurzentschlossen habe ich mich trotz akuter Zeitnot aber beim NANOWRIMO angemeldet und schreibe seit gestern dort eine laaaange Geschichte oder einen Roman, ich weiß noch nicht, wo das hinführt. Wer den NANOWRIMO noch nicht kennt, kann sich hier informieren. KLICK Man schreibt täglich, mindest 1667 Wörter, um am Ende des Monats November 50,000 Wörter verarbeitet zu haben. Es macht einen ungeheuren Spaß und man lernt regelmäßig zu schreiben. Mit etwas Druck geht das bei mir einfach besser, als wenn ich so ins Blaue schreibe. Alraune und Werkstattschreiber, sowie Sally sind auch dabei. Gemeinsam macht es noch mehr Spaß. Schön, dass ihr da seid, ihr Drei 🙂

Ich werde hier ab und zu locker berichten – danach blogge ich dann wie gewohnt weiter.

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