Gestern wurde ich spontan zum einem Konzertabend eingeladen. Meine Schwester hatte Karten bekommen für das Baskische Nationalorchester. Da bin ich doch gern Lückenbüßer und das habe ich nicht bereut.
Auf dem Programm standen:
Juan Crisóstomo de Arriga: Ouvertüre zur Oper „Los esclavos felices“, ein Werk, dass der Komponist im Alter von 13 Jahren geschaffen hat – unglaublich schön!
Dimitrij Schostakowitsch: Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107
Der Cellist Gautier Capucon hat mich schwer beeindruckt!
Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-moll op. 64
Für mich das Highlight des Abends
Schön war’s, wunderschön!
schönes programm, der arriga war ja auch fast so ein kleines wunderkind wie der mozart, deswegen wundert mich das nicht! schostakowitsch hat tolle solokonzerte geschrieben, wenn ich da an die absolut famosen violinkonzerte denke und eben jenes berühmte cellokonzert nummero eins! ja klar, die 5.te von tschaikowski ist immer noch eine klasse für sich, früher mal eine zeitlang meine lieblingssinfonie, vor allem wegen der sätze 1-3, den 4. mag ich nicht so, er ist mir ZU pathetisch …
liebe sonntagsgrüße
vom ludwig
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Liebe Sonntagsgrüße auch an dich, lieber Ludwig,
ich bedaure, dass ich keine Aufnahme der Sinfonie habe, um sie noch einmal nachklingen zu lassen heute. Meine Wunschliste wächst, auch wenn es doch ganz was anderes ist, in einem Konzertsaal zu sitzen und die Musik zu genießen.
Regina
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