Gestern habe ich die ersten Maispflanzen entdeckt, in Reih und Glied zeigten sie sich auf dem Feld, das gerade noch dunkel und frisch gepflügt war. Vorwitzig blitzten sie mich an und flüsterten: „Wir haben Durst“.
Ja, so ein Regenschauer wäre richtig gut, dachte ich und siehe da: Am Morgen hat es ein Schäuerchen gegeben, nicht viel, aber gerade so viel, dass meine Maispfänzchen ein Schlückchen nehmen konnten.
Ich gebe zu, dass ich jedes Mal begeistert bin, wenn ich den ersten Mais des Jahres entdecke. Habe schon Gedichte drüber geschrieben, die ich später in unsere Blogs einstellen werde.
Heute gibt es hier KLICK eine Sommergeschichte.
ja, mais, wichtig wie reis,
denn was wären wir schon ohne popcorn 🙂
du hast recht, nun brauchen wir ALLE
(auch ich) endlich mal eine potion regen,
ich liebe regen …
denn was wären wir ohne wasser,
nicht nur der mais, nichts …
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Guten Morgen,
das stimmt, ohne Wasser wären wir nichts. Die paar Tröpfchen heute waren noch nicht genug, aber vielleicht kommt da noch was.
Ich mag den Mais so, weil ich die Felder so herrlich finde. An unseren Garten grenzt ein Acker, der alle zwei Jahre Mais trägt. Dann ist es im Garten besonders schön, denn das Feld bietet einen natürlichen Sichtschutz und das finde ich einfach nur toll. An schönen Tagen wird dann der Garten zum Wohnzimmer im Freien. Ich finde das Gedicht grad nicht, verflixte Ordnung 🙂
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